Zu unserem Leistungsspektrum gehören auch nichtinterventionelle Studien (NIS), die wir bereits zahlreich im deutschsprachigen Raum im Komplettpaket durchgeführt haben. Für internationale nichtinterventionelle Studien können wir das Datenmanagement inklusive Publikation übernehmen.

Bereits 2007 haben wir erste Erfahrungen mit reinen online-AWBs und Hybrid-AWBs gesammelt und können so auf einen reichhaltigen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Wie bei den Klinischen Studien bieten wir auch hier sowohl Komplettpakete als auch einzelne Komponenten je nach Ihren Wünschen an.

Bezüglich der e-CRFs schauen Sie sich doch mal unsere Demo-Umfrage an.

Wir haben bereits mehrere Klinische Studien der Phase IV (also nach Zulassung) erfolgreich durchgeführt. Hierbei bieten wir ein Komplettpaket oder auch einzelne Leistungen an:

• Konzeption
• Projektmanagement
• Auswahl der Studienzentren
• Kommunikation mit Behörden
• Monitoring
• - Datenmanagement Publikation (GCP)-Schulung

Mit unserer medizinischen Dokumentationslösung iDocLive / mein-Schmerz.de erfassen wir zahlreiche und umfassende Daten in der Behandlung von Schmerzpatienten (Stand August 2022: über 1.300.000 Interviews bei über 150.000 Patienten). Diese durch Patienten und Behandler erfassten Daten gehen anonymisiert DSGVO-konform in das PraxisRegister Schmerz ein.

Gerne können wir Sie beraten, ob wir Ihre Fragestellung durch das PraxisRegister Schmerz abdecken können.

Mit der anonymen wissenschaftlichen Registerforschung wird unter anderem angestrebt:

systematisch Informationen über die wesentlichen demographischen und schmerzmedizinisch relevanten Daten von Patienten zu sammeln, schmerzmedizinisch tätige Einrichtungen bei der Umsetzung (d.h. Einrichtung und Unterhaltung) eines hochwertigen Schmerzdokumentationssystems zu unterstützen, Angaben zu Häufigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit/Verträglichkeit medikamentöser wie nicht-medikamentöser Behandlungsverfahren der täglichen Praxis zu sammeln, die Grundlage für eine externe Qualitätssicherung und einrichtungsspezifische Effektivitätsanalysen zu schaffen, um die teilnehmenden schmerzmedizinischen Einrichtungen bei der Optimierung von Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität nachhaltig zu fördern, schmerzmedizinische Einrichtungen lokal, regional und überregional zu vernetzen, um auf diesem Weg sowohl die Umsetzung multimodaler und interdisziplinärer Versorgungsprojekte zu fördern als auch praxis-/patientennahe klinische Versorgungsforschungsprojekte zu ermöglichen.

Durch unser know-how können wir Sie gerne bei der Entwicklung Ihres eigenen Registers unterstützen.

Dabei sind wir auf technischer Seite natürlich nicht auf das Thema und auch nicht auf das Thema Medizin beschränkt.

Wir entwickeln die Internetseiten für unsere Projekte selber – sei es als einfacher one-pager oder als komplexe Webanwendung wie z.B. iDocLive.

Das beginnt mit der Sitemap und der Gestaltung der graphischen Elemente anhand der vorhanden oder zu entwickelnden Corporate Identity. Nach der Diskussion der Seitenarchitektur und Klickmodellen folgt die Programmierung.

Für die einfacheren Websites verwenden wir das Framework „WordPress“, mit dem wir schnell attraktive Seiten entwickeln können (wie z.B. unsere Unternehmens-Website hier). Die WordPress-Instanzen laufen hochverfügbar in unserem Kubernetes-Cluster.

iDocLive2 entwickeln wir in einer Microservice-Architektur mit getrennten Frontend- und Backendservices. Alle Services werden vollautomatisch über die CI/CD-Pipeline in unser eigenes Kubernetes-Cluster deployed. Damit sind wir auf dem modernsten Stand der Technik.

Wir haben unseren eigenen Server, die in einem Hetzner-Rechenzentrum in Deutschland stehen, wobei ein Teil für den Kubernetes-Cluster und der andere Teil für den VM-Cluster genutzt werden. Die Server und auch die Cluster werden von uns administriert.

Sowohl der Kubernetes-Cluster als auch der VM-Cluster sind hochverfügbar und skalierbar, sodass wir jederzeit auf die benötigte Rechenleistung reagieren können.

Auch die Datenbanken, die teilweise in eigenen VM-Clustern laufen und bei wordpress im zugehörigen Kubernetes-Deployment, werden ausschließlich von uns selber administriert.

Alle Daten liegen somit in unserer Hoheit in Deutschland.

iDocLive ist unser großes Produkt, an dem wir seit vielen Jahren arbeiten und das wir gerade zu iDocLive2 weiterentwickeln und als Medizinprodukt zulassen werden.

iDocLive® ist eine internetbasierende online-Anamnese- und Dokumentationssoftware, die Therapeuten bei der Betreuung ihrer Patienten hilft. iDocLive® ist eine Ergänzung zu bereits verwendeten Praxisverwaltungssystemen, das sämtliche Aspekte einer standardisierten Dokumentation abdeckt.

Informationen zu iDocLive finden Sie auf der zugehörigen Infoseite https://info.iDocLive.de.

Die Website https://DGS-PraxisLeitlinien.de haben wir für und in Zusammenarbeit mit der DGS e.V. entwickelt. Das verwendete Framework ist WordPress und gehostet ist die Website in unserem Kubernetes-Cluster.

Auf der Seite sind die von der DGS mit ihren Mitgliedern entwickelten PraxisLeitlinien verfügbar. Wenn diese PraxisLeitlinien aktualisiert werden, so erfolgt erst eine Kommentierungs- und dann eine Konsentierungsphase, die mit unserem Interviewsystem durchgeführt wird.

Gerne stellen wir Ergebnisse aus der Forschung im PraxisRegister Schmerz auch auf Kongressen vor – mit oder ohne Poster. Herr PD Dr. Michael A. Überall ist gerne gebuchter Redner und durch unser großes Netzwerk und der Zusammenarbeit mit der DGS e.V. haben wir Zugriff auf eine Vielzahl von Experten, die wir vermitteln können.

Natürlich stellen wir nicht nur die Ergebnisse aus unserer Registerforschung vor, sondern jedwede Forschungsergebnisse – von der NIS über Metaanalysen bis hin zu Ergebnissen aus „einfachen“ Umfragen.

Wir unterstützen auch Ihre eigenen Redner gerne mit den notwendigen Informationen und Tipps.

Im Rahmen unserer Forschungsarbeiten schulen wir auch teilnehmende Personengruppen und auch den Außendienst.

Wir haben Erfahrung mit Präsenzschulungen, Hybrid und auch reinen online-Schulungen.

Wir betreiben eine eigene BigBlueButton-Instanz auf unseren Servern und können diese bis zu einer Teilnahmezahl von 150 Leuten nutzen. Auch hier ist der Datenschutz durch unsere eigene Infrastruktur gewährleistet.

Informationen zu BigBlueButton finden Sie hier:

BigBlueButton | Open Source Virtual Classroom Software (offizielle Website) BigBlueButton – Wikipedia (Wikipedia-Seite) GitHub – bigbluebutton/bigbluebutton: Complete open source web conferencing system. (Projektseite auf github)

Data Science ist mittlerweile ein bekannter Begriff. Man hat eine Datenbasis und extrahiert daraus mithilfe wissenschaftlicher statistischer Methoden Wissen und Auffälligkeiten. Maßgeblich hierbei ist eine verwertbare Datenbasis, an der es oft mangelt.

Hier kommt das Data Engineering ins Spiel, das in der öffentlichen Diskussion noch nicht so wahrgenommen wird und wo wir uns großes know-how erarbeitet haben.

Aus verschiedensten Datenquellen (relationale Datenbanken, Exceldateien, Textdateien) wird eine gemeinsame Datenbasis geschaffen, die dann analysiert werden kann.

Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten:

Einmalige Datenzusammenfassung bestehender Daten Entwickeln einer Pipeline, die die verschiedenen Daten fortlaufend kombiniert Wir benutzen python und knime (KNIME | Open for Innovation). Beide Lösungen können in der einfachen Form (Einzelplatzinstallation bei knime) kostenlos betrieben werden.

Mit beiden Lösungen können wir die oben beschriebenen Möglichkeiten umsetzen, wobei der Punkt 2 eine Schulung der zu bedienenden Mitarbeiter bei Ihnen erfordert – die wir gerne durchführen.

Die Datenanalysen führen wir aktuell nur für retrospektive Daten durch. Dafür benutzen wir verschiedene Software – je nach Mitarbeiter und Einsatzzweck:

knime SPSS python Excel (nicht zu unterschätzen) Die Komplexität und die Verfahren sind abhängig vom gewünschten Ergebnis. Die Datengrundlage für eine wissenschaftliche Publikation erfordert natürlich mehr Arbeit als die reine Erstellung eines Posters.

Eine fortlaufende Analyse im Sinne einer mitlernenden KI (in der Regel machine learning) wird noch nicht angeboten.

Nach der Datengewinnung (über einfache Umfragen, Studien, Registerforschung, siehe oben) müssen die Daten und Ergebnisse natürlich auch dargestellt werden. In der Medizin (und auch den meisten anderen Branchen) erfolgt das über Publikationen in Fachzeitschriften, Vorträgen auf Kongressen, Poster oder auch Pressemitteilungen.

In unserem mittlerweile mehr als 20jährigem Bestehen haben wir zahlreiche und umfangreiche Erfahrungen mit allen möglichen Arten der Wissenskommunikation gewonnen.

Ein sehr beliebtes Mittel zur Darstellung auf Kongressen oder in reduzierter Form als Flyer.

Wir haben Erfahrungen von A5 bis A0 und können bei der Visualierung ganz auf Ihre Wünsche eingehen. Von modern mit großen Graphiken bis hin zu klassisch zahlenlastigen Darstellungen haben wir bereits alles umgesetzt und erfolgreich (mit Preisen) dargestellt.